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Rubrik Ratsuchende

Sie befinden sich im Bereich für die Ratsuchenden. Auf den folgenden Seiten können Sie sich ausführlich über das Krankheitsbild, den Umgang mit Menschen mit Demenz sowie die Angebote in Duisburg informieren.

Ratsuchende

Häufige Fragen

Woran kann man eine Demenz erkennen? Hat Ihr Angehöriger sich in ihrem/seinem Verhalten im Alltag verändert? Wie ist der Verlauf einer Demenz?

Hilfen zur Entlastung

Die Erfahrung in der Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz und ihrer pflegenden Angehörige hat gezeigt, dass eine fachlich fundierte Beratung und Begleitung der Betroffenen unerlässlich ist. Eine adäquate Betreuung ist nur möglich, wenn das Verhalten des Menschen mit Demenz richtig interpretiert und verstanden wird. Die Angehörigen müssen erst lernen, „demenzgerecht“ zu reagieren.


Informationen zur Pflegeversicherung

Die Pflegeversicherung ist eine umlagefinanzierte Pflichtversicherung im Rahmen des deutschen Sozialversicherungssystems.
Bei nachgewiesen erhöhtem Bedarf an pflegerischer und hauswirtschaftlicher Versorgung von mehr als 6 Monaten Dauer trägt die Versicherung einen Kostenanteil der ambulanten oder stationären Pflege.

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Allgemeines

Gesellschaftliche Situation

In Deutschland leiden derzeit etwa 1,2 Millionen Menschen an einer Demenz. Allein in Duisburg sind schätzungsweise 7500 Menschen betroffen. Mehr als 2/3 der Betroffenen werden in der häuslichen Umgebung durch Angehörige gepflegt, die dabei oftmals die Grenzen ihrer Belastbarkeit erreichen und auch überschreiten.

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Was ist Demenz?

Demenz ist der Überbegriff für Störungen im Bereich der höheren Hirnfunktionen. Zum Leitsymptom einer Gedächtnisstörung kommen kognitive Einbußen mit Auswirkungen auf Sprachvermögen, Handlungsplanung- und Ausführung, logisches und abstraktes Denken, Wahrnehmung und Urteilsvermögen unterschiedlich ausgeprägt hinzu.

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Pflegende Angehörige

Sie stehen in enger Beziehung zu ihrem Menschen mit Demenz. Der Beginn einer Demenz konfrontiert mit Schmerz und Abschied: der Betroffene ist nicht mehr so, wie man ihn kannte. Die altvertrauten Beziehungsrollen, z.B. zwischen Mutter und Tochter, verschieben sich zunehmend bis hin zur völligen Umkehrung.

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